Die Hauptkomponenten eines elektrischen Rollers
Städte verändern sich, und mit ihnen die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen. Elektroroller sind heute ein beliebtes Alltagsgerät. Doch das Aussehen ist nicht alles. Bei YUME konzentrieren wir uns auf das Innenleben. Motor, Akku, Steuerung, Bremsen, Reifen, Rahmen und Federung – alles muss perfekt zusammenpassen. Diese Komponenten eines Elektrorollers entscheiden darüber, wie schnell, sicher und komfortabel sich Ihre Fahrt anfühlt.
In diesem Leitfaden stellen wir Ihnen die sieben wichtigsten Teile eines Elektrorollers vor. Sie erfahren, wie jedes einzelne Teil funktioniert und worauf Sie beim Kauf achten sollten. So finden Sie den Roller, der genau Ihren Bedürfnissen entspricht. Wenn Sie mehr als nur ein Basisgerät benötigen, ist diese Teileliste Ihr Ausgangspunkt.
1. Motor
Der Motor treibt den Roller an. Er befindet sich meist in einem der Räder und wird als Nabenmotor bezeichnet. Seine Aufgabe ist es, elektrische Energie in Bewegung umzuwandeln und den Roller so vorwärts zu bewegen. Die Motorleistung beeinflusst Höchstgeschwindigkeit, Beschleunigung und die Fähigkeit, bergauf zu fahren. Beispielsweise eignet sich ein 250-Watt-Motor gut für ebene Straßen in der Stadt. Ein 750-Watt-Motor oder stärkerer Motor eignet sich besser für Hügel oder unwegsames Gelände. Für den täglichen Weg zur Arbeit reicht in der Regel ein 350-Watt-Motor aus.
2. Batterie
Der Akku ist der Energiespeicher des Rollers. Seine Kapazität wird in Wattstunden (Wh) gemessen. Je höher die Zahl, desto länger können Sie fahren. Mit einem 360-Wh-Akku können Sie im langsamen Energiesparmodus etwa 30 Kilometer weit fahren. Die tatsächliche Reichweite hängt jedoch von der tatsächlichen Geschwindigkeit, den Straßenbedingungen und dem Fahrergewicht ab. Die meisten Akkus befinden sich unter dem Deck oder im Vorbau. Wenn Sie täglich weite Strecken fahren müssen, sollten Sie nach einem Akku mit mindestens 500 Wh suchen.
Die Akkus von YUME haben alle eine Leistung von über 1000 Wh, sodass Sie lange Strecken ohne Sorgen zurücklegen können.
3. Verantwortlicher
Der Controller ist das Gehirn des Rollers. Er empfängt Signale von Gas, Bremsen und Motor und steuert deren Zusammenspiel. Wenn Sie Gas geben, entscheidet der Controller, wie viel Leistung an den Motor gesendet wird. Dies beeinflusst Ihre Beschleunigung. Verschiedene Marken bieten Controller mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, Effizienz und Zuverlässigkeit. Der Controller ist zwar versteckt, beeinflusst aber das Fahrgefühl Ihres Rollers maßgeblich.
Wir haben den Controller von YUME fein abgestimmt, damit Sie anzapfen die volle Leistung der Scooter-Hardware.
4. Bremssystem
Elektroroller verfügen über drei Bremsarten: mechanische (z. B. Scheiben- oder Trommelbremsen), elektronische und Fußbremsen. Üblich sind elektronische Bremsen vorne und Scheibenbremsen hinten. Mechanische Bremsen nutzen Reibung zum Abbremsen. Sie sind leistungsstark. Elektronische Bremsen reduzieren die Geschwindigkeit über den Motor. Sie verschleißen nicht. Für Anfänger empfiehlt sich ein Roller mit beiden Bremssystemen. Das bietet bessere Kontrolle und mehr Sicherheit.
Für maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit verwendet YUME eine Kombination aus hydraulischen und elektronischen Bremssystemen. Sie bietet überlegene Bremskraft. Für das Predator-Modell – das Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h erreichen kann – haben wir ein speziell entwickeltes hydraulisches Vierkolbenbremssystem entwickelt, das eine noch stärkere Bremsleistung bietet.
5. Reifen
Roller haben zwei Hauptreifentypen: Luftreifen und Vollgummireifen. Luftreifen bieten eine bessere Stoßdämpfung und eignen sich gut für unebene Straßen. Allerdings müssen sie auf Luftdruck geprüft werden und können platt werden. Vollgummireifen sind wartungsfrei und können nicht durchstochen werden. Allerdings fühlen sie sich holpriger an. Für Fahrten in der Stadt auf glatten Straßen sind Vollgummireifen praktischer.Wenn die Straßen jedoch holprig sind, sollten Sie sich aus Komfortgründen für pneumatische Reifen entscheiden.
Äußerlich unterscheidet man bei Rollerreifen zwischen Offroad- und Straßenreifen. Offroad-Reifen haben eine rauere Oberfläche mit tieferem Profil, was ihnen besseren Grip verleiht – insbesondere auf unebenem oder losem Untergrund wie Feldwegen, Schotterstraßen oder Grasflächen. Außerdem bieten sie eine bessere Stoßdämpfung. Straßenreifen hingegen haben eine glattere Oberfläche mit flacherem Profil. Sie sind für befestigte Straßen wie Asphalt und Beton konzipiert und eignen sich daher perfekt für den Stadtverkehr. Ihre Hauptvorteile sind eine ruhigere Fahrt und ein einfacheres, effizienteres Handling auf ebenem Untergrund.
Alle YUME-Modelle sind mit Luftreifen ausgestattet. Die meisten unserer Roller sind mit Geländereifen ausgestattet. Für die Modelle Raptor und Hawk Pro sind optional auch Straßenreifen erhältlich.
6. Rahmen und Bau
Scooter-Rahmen mögen schlicht aussehen, aber das Design ist entscheidend. Die meisten bestehen aus einer Aluminiumlegierung, die robust und leicht ist. Der Vorbau muss stabil sein, um Ihr Gewicht zu tragen und Ihre Haltung zu unterstützen. Manche Scooter lassen sich für einfaches Verstauen und Tragen zusammenklappen. Anfänger sollten auf einen Scooter mit rutschfestem Deck, einem Lenker in der richtigen Höhe und einem festen Griff achten. Das macht das Fahren sicherer und komfortabler.
7. Federung und Stoßdämpfung
Die Federung wird von Anfängern bei der Rollerwahl oft übersehen. Sie soll Unebenheiten vom Boden abfedern und so die Fahrt sanfter und gelenkschonender machen. Gängige Typen sind Federung, hydraulische Stoßdämpfer und Gummidämpfer. Federsysteme sind am gebräuchlichsten und wartungsfreundlich. Sie eignen sich für den täglichen Gebrauch. Wenn Sie häufig auf unebenen Straßen oder bergab fahren, wählen Sie einen Roller mit Vorder- und Hinterradfederung. suspension.This reduziert die Ermüdung erheblich und verbessert die Sicherheit und Kontrolle.
Als führender Hersteller von Hochleistungs-Elektrorollern stehen bei YUME die Kundenbedürfnisse an erster Stelle. Alle unsere Modelle sind mit Doppelfederungen vorne und hinten ausgestattet – entweder mit Doppelhydraulik oder mit Hydraulik- und Federkombinationen.
Kurz gesagt
Wenn Sie die Hauptkomponenten eines E-Scooters verstehen, ergibt alles einen Sinn. Sie verstehen, wie jedes Teil funktioniert und warum es wichtig ist. Motor, Akku, Bremsen und mehr prägen Ihre Fahrt. Sie beeinflussen Geschwindigkeit, Kontrolle und Komfort. Mit diesem Wissen müssen Sie bei der Wahl eines E-Scooters nicht mehr raten. Sie wissen, worauf Sie achten müssen – und was Sie vermeiden sollten. Ob Sie zur Arbeit oder zum Vergnügen fahren, die richtige Ausstattung macht den Unterschied.